Nicolas Corti (1956) studierte nach Abschluss der C-Matura (Rämibühl ZH) am Konservatorium Zürich Viola bei Ottavio Corti (Lehr-,Orchester- und Konzertdiplom). Danach folgte ein intensiver Studienaufenthalt bei Emanuel Vardi in New York (Solobratschist im NBC Orchester unter A. Toscanini). Seit 1976 spielte er als Zuzüger in Tonhalle und Opernhaus Zürich. 15 Jahre war er Mitglied im ehemaligen Collegium Musicum Zürich unter der Leitung von Paul Sacher. 1982 gründete er das Amati Quartett, das sich mit vielen Konzerten und Aufnahmen und Preisen international einen hervorragenden Namen machte. Das Amati Quartett löste sich 2010 auf. Etwa 30 CDs dokumentieren das vielfältige Schaffen dieses Ensembles. Es musizierte regelmässig zusammen mit bekannten Solisten: Krystian Zimerman, Bruno Canino, Karl Engel, Rudolf Buchbinder, David Geringas, Antonio Meneses, Anner Bjilsma, Steven Isserlis, Eduard Brunner, Paul Meyer, Karl Leister, Bruno Giuranna, Gérard Caussé, James Galway, Jaques Zoon... Zeitgleich spielte er in diversen kammermusikalischen Formationen, so unter anderem im Trio Musaïque (Flöte, Viola, Harfe) und im Kammer Trio Zürich (Flöte, Viola, Gitarre). 2005 - 2021 war er Solobratschist im Musikkollegium Winterthur MKW, dem früheren Stadtorchester Winterthur (alternierende 50%-Stelle). Seit 1996 hat Corti eine Professur für Viola und Kammermusik an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK. Auch ist er Mitglied im Pianova Quartett (Klavierquartett), spielt Duo Konzerte mit Han Jonkers (Gitarre, Viola) und See Siang Wong (Klavier, Viola) und tritt im Trio mit Töbi Tobler (Hackbrett) und Franziskus Abgottspon (Textrezitation) auf. Ebenso konzertiert er mit Volksmusikspezialist:innen, wie Claudia Muff (Akkordeon), Wolfgang Sieber (Orgel) und Nadja Räss (Jodel). Das Repertoire reicht von Volksmusik bis zu leichter Klassik. Als Solist spielt er mit diversen Orchestern.
Nicolas Corti (1956) studierte nach Abschluss der C-Matura (Rämibühl ZH) am Konservatorium Zürich Viola bei Ottavio Corti (Lehr-,Orchester- und Konzertdiplom). Danach folgte ein intensiver Studienaufenthalt bei Emanuel Vardi in New York (Solobratschist im NBC Orchester unter A. Toscanini). Seit 1976 spielte er als Zuzüger in Tonhalle und Opernhaus Zürich. 15 Jahre war er Mitglied im ehemaligen Collegium Musicum Zürich unter der Leitung von Paul Sacher. 1982 gründete er das Amati Quartett, das sich mit vielen Konzerten und Aufnahmen und Preisen international einen hervorragenden Namen machte. Das Amati Quartett löste sich 2010 auf. Etwa 30 CDs dokumentieren das vielfältige Schaffen dieses Ensembles. Es musizierte regelmässig zusammen mit bekannten Solisten: Krystian Zimerman, Bruno Canino, Karl Engel, Rudolf Buchbinder, David Geringas, Antonio Meneses, Anner Bjilsma, Steven Isserlis, Eduard Brunner, Paul Meyer, Karl Leister, Bruno Giuranna, Gérard Caussé, James Galway, Jaques Zoon... Zeitgleich spielte er in diversen kammermusikalischen Formationen, so unter anderem im Trio Musaïque (Flöte, Viola, Harfe) und im Kammer Trio Zürich (Flöte, Viola, Gitarre). 2005 - 2021 war er Solobratschist im Musikkollegium Winterthur MKW, dem früheren Stadtorchester Winterthur (alternierende 50%-Stelle). Seit 1996 hat Corti eine Professur für Viola und Kammermusik an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK. Auch ist er Mitglied im Pianova Quartett (Klavierquartett), spielt Duo Konzerte mit Han Jonkers (Gitarre, Viola) und See Siang Wong (Klavier, Viola) und tritt im Trio mit Töbi Tobler (Hackbrett) und Franziskus Abgottspon (Textrezitation) auf. Ebenso konzertiert er mit Volksmusikspezialist:innen, wie Claudia Muff (Akkordeon), Wolfgang Sieber (Orgel) und Nadja Räss (Jodel). Das Repertoire reicht von Volksmusik bis zu leichter Klassik. Als Solist spielt er mit diversen Orchestern.